»Als Mutter herausfand, dass sie schwanger war, nahm sie eine Überdosis.«
Die Memoiren Sebastian Horsleys (1962-2010) lesen sich wie ein irrwitziger Roman über die Kunst des Scheiterns. Einer seiner Lebensregeln lautete: Ich betrete keine Bank, die jemanden wie mir einen Kredit geben würde.
Archivnummer: HC 014
wenige Exemplare aus Archivbestand
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Sebastian Horsley: Dandy in der Unterwelt
Eine unauthorisierte Autobiographie
Aus dem Englischen von Andreas L. Hofbauer
Memoir, 270 Seiten, gebunden
Blumenbar, München 2009
ISBN: 978-3-936738-48-3
Lektorat: Hendrik Rohlf
Cover: studiograu, www.studiograu.de
Satz: Peter Frese, www.frese-werkstatt.de
Credit: Der Übersetzer möchte Kristina Loos dafür danken, dass sie immer ein offenes Ohr für schräge Details hatte: It’s been truly a slice!
Keywords: Andreas L. Hofbauer, Börsenspekualtion, Crack, Dandy, Dandy in der Unterwelt, Dandy in the underworld, Einreiseverbot, England, Erfolg, Geburt, Genie, Haifisch, Kreuzigung, Krise, Lebenskunst, London, Lord Byron, Marc Bolan, Mein Camp, Mein Kampf, Memoir, Oscar Wilde, Prostitution, Quentin Crisp, Scheitern, Sebastian Horsley, Skandal, Tod