»Der Freund ist gefroren.«
Die Geschichte einer abenteuerlichen Flucht. Die Erinnerung an eine Jugend in den siebziger Jahren. Und die phantastische Schilderung einer Reise zum Südpol – einer tatsächlich fast vollständig gefrorenen Welt.
Archivnummer: HC 035
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Joseba Sarrionandia: Der gefrorene Mann
Aus dem Baskischen von Raul Zelik und Petra Elser
Roman, 432 Seiten, gebunden
Blumenbar, München 2007
ISBN: 978-3-936738-31-5
Redaktion: Wolfgang Farkas
Lektorat: Natalie Buchholz
Cover: studiograu, www.studiograu.de
Satz: Peter Frese, www.frese-werkstatt.de
Credit: Die Übersetzung des vorliegenden Romans aus dem Baskischen wurde gefördert von der Kulturabteilung der Baskischen Regierung. Die weitere Arbeit der Übersetzer am Text sowie Recherchen wurden gefördert vom Deutschen Übersetzerfonds.
Keywords: Amnesie, Antarktis, Atlantik, Atlantikküste, Baskenland, Bluefields, Der gefrorene Mann, Einsamkeit, Erinnerung, Exil, Freundschaft, Heimat, Identität, Joseba Sarrionandia, Lateinamerika, Liebe, Nicaragua, Petra Elser, Raul Zelik, Siebziger Jahre, Spanien, Sprache, Südpol, Unabhängigkeit, Untergrund