»Es war Nachmittag.«
Mit Sinn für Komik und Blick aufs Ganze erzählt Imran Ayata vom Leben des 35-jährigen Devrim, dessen kommunistische Eltern in den Siebzigern nach Berlin kamen und über Nacht mit einem Lottogewinn reich wurden.
Archivnummer: HC 002
geringer Archivbestand, wenige Exemplare verfügbar
Bestellung auf Anfrage per Mail an:
bestellung@bluarc.net
Imran Ayata: Mein Name ist Revolution
Roman, 320 Seiten, gebunden,
Blumenbar, Berlin 2011
ISBN: 978-3-936738-96-4
Lektorat: Wolfgang Farkas; Hendrik Rohlf
Mitarbeit: Lena Grünberg
Cover: Sara Lamparter (Fotovorlage Georg Roske), www.ottosauhaus.de
Satz: Peter Frese, www.frese-werkstatt.de
Credit des Autors:
Niemand schreibt allein. Dank und Respekt.
Manuela & Raya; Mehmet, Hatun und Bilgin Ayata; Irmgard & Predrag Bojadzijev; Wolfgang Farkas, Hendrik Rohlf & Blumenbar-Empire; Maxim Biller, Fehmi Odabas, Baris Guerkan, Georg Roske, Lena Grünberg, Ünal Silver, Deniz Utlu, A&B One, Wolfgang Metzger, Tagesspiegel-Archiv, Lotto Gesellschaft Berlin-Brandenburg, Galatasaray Istanbul, Tanil Bora, Volga Sorgu Tekin, Kemal Kahraman, Nadi & Nadir Demircivi
Der Verlag dankt Maxim Biller für den guten Geist.
Keywords: Berlin, Debüt, Friedhof, Galatasaray, Gastarbeiter, Hauptstadt, Heimat, Imran Ayata, Integration, Istanbul, Johnny Depp, Kommunismus, Kreuzberg, Lotto, Lottogewinn, Nacht, Nachtradio, Nazi, Neujahr, Nuller Jahre, Radio, Revolution, Siebziger Jahre, Silvester, Türkei