»Ich habe mich sehr früh mit der Frage beschäftigt, wer ich bin und was ich hier soll.«
Rainer Langhans, Mitbegründer der Kommune I, erzählt erstmals ausführlich von seinen Anfängen, seiner Herkunft, seinen Brüchen. Ein Buch über das Private und das Politische vor dem Hintergrund der Revolten von 67/68.
Archivnummer: HC 022
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Rainer Langhans: Ich bin’s
Die ersten 68 Jahre
Memoir, 256 Seiten, gebunden
Blumenbar, München 2008
ISBN: 978-3-936738-34-6
Redaktion: Wolfgang Farkas, Hendrik Rohlf
Cover: studiograu, www.studiograu.de
Satz: Peter Frese, www.frese-werkstatt.de
Credit: Der Verlag dankt Stefanie Saier für die zuverlässige und genaue Transkription der Tonbänder.
Bonus: Tagebuchauszüge 1958-1964; Briefe an Uschi Obermaier; 16-seitiger Bildteil
Editorische Notiz: Das vorliegende Buch ist auf der Grundlage von Gesprächen entstanden, die Wolfgang Farkas im Sommer 2007 mit Langhans geführt hat. Das Material, insgesamt 24 Stunden, wurde strukturiert und lektoriert, Eigenheiten der mündlichen Rede sind nach Möglichkeit belassen worden. Für das Wagnis, sich auf die so offen wie möglich geführten Gespräche einzulassen, sei Rainer Langhans herzlich gedankt.
Keywords: 67, 68, Achtundsechziger, Achtziger, Baby Baader, Berlin, Brigitte Streubel, Christa Ritter, DDR, Dieter Kunzelmann, Fritz Teufel, Gisela Getty, Harem, Haschisch, ISBN 978-3-936738-34-6, Jutta Winkelmann, Kommune 1, Meditation, Memoir, München, Neunziger, Nuller, Popkonzern, Rainer Langhans, Rainer W. Fassbinder, Rebellion, Rolling Stones, Rudi Dutschke, Schwabing, Sechziger, sexuelle Revolution, Siebziger, Studentenbewegung, Uschi Obermaier