»Wir leben heute schon in der Welt von morgen.«
In einer Vielfalt der Stimmen für »das Eigenrecht gelebten Lebens« (Hilal Sezgin) ist das »Manifest der Vielen« zugleich Gegengift und Pflichtlektüre. Um sich nicht abzuschaffen, muss Deutschland sich neu erfinden.
Archivnummer: PB 007
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Hilal Sezgin (Hg.): Manifest der Vielen
Deutschland erfindet sich neu
232 Seiten, Broschur
Blumenbar, Berlin 2011
ISBN: 978-3-936738-42-2
Autorinnen und Autoren:
Hatice Akyün, Bekir Alboga, Katajun Amirpur, Imran Ayata, Gabriele Boos-Niazy, Neco Celik, Sineb El Masrar, Pegah Ferydoni, Naika Foroutan, Ferdos Foroutan, Kübra Gümüsay, Abdul Hadi Hoffmann, Miyesser Ildem, Lamya Kaddor, Yasemin Karakasoglu, Navid Kermani, Mely Kiyak, Ali Kizilkaya, Aiman Mazyek, Jasmin Ramadan, Aylin Selcuk, Ekrem Senol, Hilal Sezgin, Ali Sirin, Riem Spielhaus, Ilija Trojanow, Deniz Utlu, Feridun Zaimoglu
Redaktion: Wolfgang Farkas
Cover: Sarah Lamparter, Otto Sauhaus, www.ottosauhaus.de
Satz: Peter Frese, www.frese-werkstatt.de
Credit: Der Verlag dankt Dr. Ursula Sezgin für die freundliche Mitarbeit; Volkan T., Sesede Terziyan, Toby Dope und Andreas Paolo Perger für den Soundtrack zum Buch; Rebecca Riedel und Rieke Ulkig für den Videoclip; Shermin Langhoff und allen vom Ballhaus Naunynstraße für Support und Spirit.
Bonus: Geleitwort von Christoph Peters
Keywords: Abdul Hadi Hoffmann, Aiman Mazyek, Ali Kizilkaya, Ali Sirin, Aylin Selcuk, Bekir Alboga, Christoph Peters, Deniz Utlu, Deutschland Migration, Ekrem Senol, Ferdos Foroutan, Feridun Zaimoglu, Fremde, Gabriele Boos-Niazy, Gesellschaft, Hatice Akyün, Heimat, Hilal Sezgin, Identität, Ilija Trojanow, Imran Ayata, Integration, Islam, Jasmin Ramadan, Katajun Amirpur, Kübra Gümüsay, Kulturkampf, Lamya Kaddor, Manifest, Manifest der Vielen, Mely Kiyak, Migrationshintergrund, Miyesser Ildem, Multikulti, Muslim, Muslima, Naika Foroutan, Navid Kermani, Neco Celik, Neue Rechte, Pegah Ferydoni, Pluralismus, Rassismus, Riem Spielhaus, Sineb El Masrar, Thilo Sarrazin, Yasemin Karakasoglu