Kunisch, Hans-Peter : Die Verlängerung des Markts in den Abend hinein

»Ich bin Malerin«, dachte Rosa, »ich bin eine Malerin.«

Jene, die sich wie zufällig an dem kleinen Platz begegnen, genießen die Sonne. Sie können sich wenig leisten, reisen, wann immer es geht. Gesellschaftliche Umbrüche durchdringen ihre Geschichten.

Archivnummer: HC 021
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Hans-Peter Kunisch: Die Verlängerung des Markts in den Abend hinein
Ein Roman in Buden, 264 Seiten, gebunden
Blumenbar, München 2006
ISBN: 3-936738-21-1

Lektorat: Wolfgang Farkas
Cover: studiograu, www.studiograu.de
Satz: Peter Frese, www.frese-werkstatt.de

Credit des Autors
Danken möchte ich der Literaturwerkstatt des Literarischen Kolloquiums Berlin und ihrer ehemaligen Leiterin Ursula Krechel für die erste Unterstützung des Buches. Dank auch an den Berliner Senat für das gewährte Arbeitsstipendium.
Danke, Wolfgang Farkas und Lars Birken-Bertsch vom Blumenbar Verlag. Nichts ist schöner für einen Autor als die unumwundene Begeisterung für ein Manuskript.
Eine ganze Reihe von Freundinnen, Freunden und Bekannten hat die Entstehung dieses Buchs auf verschiedene Weise begleitet. Besonders danken möchte ich:
Markus Epha, Frank Meyer, Anica Glavas, Michael Utta, Said Saadi, Sandrine Solinas, Ute Seiderer, Albert Cossery, Ludwig Lugmeier, Peter Frese, Chrish Klose, Thomas Zondler, Theo Sarikas, Alexey Moir, Carmel Finnan, Julian, Thomas Mauch, Ursula Kunisch.
Ein besonderer Dank gehört am Ende einem bestimmten Teil des Münchner Viktualienmarkts, seinen Bewohnern und seinen Standleuten. Ohne sie stünde hier nichts.