Stephan, Carmen & Meire, Gleice: Brasília Stories

»Sie können diese Stadt mögen oder nicht – aber Sie können nicht behaupten, so etwas schon mal gesehen zu haben.« (Oscar Niemeyer)

»Brasília Stories« richtet den Blick auf die Bewohnerinnen und Bewohner einer Stadt, die als letzte Utopie der Moderne gilt. Und erzählt davon, wie es ist, an einem Ort zu leben, der (noch) keine Geschichte hat.

Archivnummer: SE 016
vergriffen
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Carmen Stephan, Gleice Meire: Brasília Stories
Leben in einer neuen Stadt
176 Seiten, gebunden
Blumenbar, München 2005
ISBN: 3-936738-19-x

Lektorat: Wolfgang Farkas
Cover: Chrish Klose, studiograu
Gestaltung, Satz: Christine Gundelach, studiograu, www.studiograu.de

Credit: Dank allen pioneiros, candangos und brasilienses, die bei der Recherche unermüdlich zur Verfügung standen. Ohne sie würde es das vorliegende Buch nicht geben.

Carmen Stephan dankt insbesondere:
ihren Eltern Alfred und Helga, Mariana Alencar, Mario Aráujo, Manoel Cláudio, Sofia Fernandes, Frederic Flósculo, Jessica Keil (kontext), Kerstin Kullmann, Tim Leberecht, Birgit Lutz-Temsch, Milton Marques, Joao und Oscar Niemeyer, Francisco und Silvia Ribeiro, Simone Riegelsberger, Helmut Roloff (kontext), Beneditk Sarreiter, Hilmar Schmundt, Ernesto Silva, Stephan Trüby, Anne Zielke.

Gleice Meire dankt insbesondere:
ihrer Mutter Elisabete Farinha, ihrem Vater Marcello Duarte, Arno Fischer, Pedro Mattoso (für seine Postkartensammlung), Arquivo Publico do Distribito Federal, Departamento do Patrimonio Histórico e Artistico do Distrito Federal, das freundlicherweise die historischen Bilder für diesen Band zur Veröffentlichung freigegeben hat; schließlich Mario Fontanelle, brasilianischer Fotograf, von dem ein großer Teil der historischen Aufnahmen stammt und der verarmt in einem Altersheim des Núcleo Bandeirante starb.